Ich habe schon oft von der Elektrokultur-Landwirtschaft gehört und heute habe ich etwas darüber recherchiert! Wow… was für eine Reise!
Die Elektrokultur-Landwirtschaft ist eine nachhaltige Anbaumethode, die die natürliche Energie der Erde nutzt, um die Ernteerträge zu steigern und gleichzeitig den Bedarf an Pestiziden, Gülle und Düngemitteln zu reduzieren. Diese alte Technik hat in den letzten Jahren aufgrund ihrer beeindruckenden Ergebnisse und ihres umweltfreundlichen Ansatzes bei Landwirten an Popularität gewonnen.
Was ist Elektrokultur-Farming?
Geschichte der Elektrokultur und Landwirtschaft
Wie funktioniert es?
Vorteile der Kurfürstlichen Kulturlandwirtschaft
Ist diese Methode echt, gibt es wissenschaftliche Studien?
Was ist Elektrokultur-Farming?
Elektrokultur-Landwirtschaft ist die Praxis, die in der Atmosphäre vorhandene Energie, bekannt als Chi, Prana, Lebenskraft oder Äther, zu nutzen, um das Pflanzenwachstum und den Ertrag zu fördern. Diese Technik wurde erstmals 1749 von Abbe Nollett, dann in den 1920er Jahren von Justin Christofleau und in den 1940er Jahren von Viktor Schauberger vorgestellt.
Durch den Einsatz von Elektrokultur können Landwirte den Einsatz von Chemikalien und Düngemitteln reduzieren und die Ernteerträge steigern. Die atmosphärischen Antennen können aus Materialien wie Holz, Kupfer, Zink und Messing hergestellt werden und können verwendet werden, um die Erträge zu steigern, die Bewässerung zu reduzieren, Frost und übermäßige Hitze zu bekämpfen, Schädlinge zu reduzieren und den Magnetismus des Bodens zu erhöhen, was zu mehr führt Nährstoffe auf lange Sicht.
- Kupfer (viel verwendet in Bio-Landwirtschaft), das für das Wachstum von Pflanzen unerlässlich ist, kann in der Elektrokultur eine Rolle spielen.
- Kupfer spielt bei mehreren Enzymprozessen eine Rolle und ist unter anderem der Schlüssel zur Bildung von Chlorophyll.
- Kupferdraht kann verwendet werden, um atmosphärische Antennen zu schaffen, die die Energie der Erde nutzen und den Magnetismus und Saft von Pflanzen erhöhen, was zu stärkeren Pflanzen, mehr Feuchtigkeit für den Boden und weniger Schädlingsbefall führt.
Geschichte der Elektrokultur-Landwirtschaft
Zwischen dem Ersten und dem Zweiten Weltkrieg führte die britische Regierung geheime Untersuchungen zu den Möglichkeiten der Elektrifizierung von Anlagen durch. Dies war der Beginn einer neuen Wissenschaft oder, wie manche sagen würden, einer Pseudowissenschaft namens Elektrokultur. Obwohl auf Skepsis gestoßen wurde, wurde die Forschung und Veröffentlichung über die Auswirkungen von Elektrizität auf Pflanzen auf beiden Seiten des Ärmelkanals fortgesetzt.

In den späten 1770er Jahren begann der Franzose Bernard-Germain-Étienne de La Ville-sur-Illon mit Experimenten zur Bewässerung von Pflanzen mit Wasser, das mit elektrischer Flüssigkeit imprägniert war. Er veröffentlichte 1781 einen Essay on Electricity, in dem er über seine Erkenntnisse berichtete, dass Pflanzen schneller und kräftiger wuchsen, wenn sie elektrisch betrieben wurden. Andere französische Experimentatoren, darunter Abbé Pierre Berthelon, bewässerten Pflanzen ebenfalls mit elektrifiziertem Wasser, und 1841 erfand Alexander Bain die “Erdbatterie,” die nach den gleichen Prinzipien wie eine moderne Batterie funktionierten.
Atmosphärische Elektrizität und Steigerung des Ernteertrags
1844 nutzte der schottische Landbesitzer Robert Forster atmosphärische Elektrizität, um seine Gerstenernte erheblich zu steigern. Die Einzelheiten wurden im März 1845 in The British Cultivator berichtet, und John Joseph Mechi fügte in Letters on Agricultural Improvement hinzu, dass Forster immer noch “unermüdlich damit beschäftigt war, elektrokulturelle Fakten von unseren bedeutendsten Elektrikern zu sammeln.” Professor Karl Selim Lemström von der Universität Helsinki experimentierte in den 1880er Jahren ebenfalls mit atmosphärischer Elektrizität und veröffentlichte seine Ergebnisse 1904 in Electricity in Agriculture and Horticulture, die detaillierte Erkenntnisse darüber lieferten, dass die Ernte aller behandelten Pflanzenarten zunahm.
Das Britische Elektrokulturelle Komitee
1918 führte eine Gruppe britischer Wissenschaftler Experimente durch, um die Wirksamkeit von Elektrizität zur Steigerung der Erträge zu testen. Ihre Ergebnisse zeigten, dass der elektrokulturelle Effekt real war und erhebliche Gewinne versprach. Ihre Versuche litten jedoch unter mehreren Jahren schlechten Wetters und waren gezwungen, Pflanzen in Töpfen zu verwenden, die sehr unregelmäßig und schwer zu kontrollieren waren. Das Interesse an der Elektrokultur schwand in den 1930er Jahren, als das British Electrocultural Committee aufgelöst wurde, und man kam zu dem Schluss, dass es wenig Vorteil brachte, die Arbeit fortzusetzen.

Trotzdem experimentierte der Ingenieur und Erfinder Justin Christofleau in Frankreich mit “elektromagnetischen Erd-Himmlischen” Strom in seinem elektrischen Gemüsegarten, und er patentierte mehrere Geräte, die in die kommerzielle Produktion gingen. Über 150.000 davon wurden verkauft, bevor 1939 der Krieg ausbrach und die Fabrik geschlossen wurde.
Erst 2006 brachte Andrew Goldsworthy, ein Pflanzenbiotechnologe vom Imperial College, die wahrscheinlichste Erklärung dafür vor, was diese Reaktion tatsächlich verursacht hat. Er zeigte, dass das, was in elektrokulturellen Experimenten zu sehen ist, die natürliche Reaktion einer Pflanze auf ein aufziehendes Gewitter ist. Gewitter tragen eine elektrische Ladung, und irgendwie haben Pflanzen gelernt, dies als Signal zu lesen, dass starker Regen bevorsteht. Wenn sie die Ladung erhält, aktiviert eine Pflanze Gene und beschleunigt ihren Stoffwechsel, wodurch die Geschwindigkeit erhöht wird, mit der Wurzeln Wasser aufnehmen können, und das Wachstum gefördert wird.
Wie funktioniert die Elektrokultur-Landwirtschaft?
Atmosphärische Antennen aus Materialien wie Holz, Kupfer, Zink und Messing werden in den Boden gelegt, um eine Ätherantenne zu schaffen. Diese Antenne nimmt überall Frequenzen auf und hilft, den Magnetismus und den Saft, das Blut der Pflanze, zu erhöhen. Die Antenne erntet die Energie der Erde durch die Reihe von Vibrationen und Frequenzen wie Regen, Wind und Temperaturschwankungen. Diese Antennen führen zu stärkeren Pflanzen, mehr Feuchtigkeit für den Boden und weniger Schädlingsbefall.

Außerdem hat sich herausgestellt, dass Werkzeuge aus Kupfer/Messing/Bronze vorteilhafter für den Boden sind als solche aus Eisen. Kupferwerkzeuge führen zu hochwertiger Erde, sind weniger arbeitsintensiv und verändern den Magnetismus der Erde nicht. Im Gegensatz dazu verringern Eisenwerkzeuge den Magnetismus des Bodens, machen die Bauern härter arbeiten und können dürreähnliche Bedingungen verursachen.
Vorteile der Elektrokultur-Landwirtschaft
Die Elektrokultur-Landwirtschaft bietet Landwirten und der Umwelt zahlreiche Vorteile, darunter:
- Höhere Ernteerträge ohne den Einsatz von Chemikalien und Düngemitteln
- Reduzierter Bewässerungsbedarf
- Bekämpfung von Frost und übermäßiger Hitze
- Reduzierter Schädlingsbefall
- Erhöhter Magnetismus des Bodens führt langfristig zu mehr Nährstoffen
- Nachhaltige und umweltfreundliche Anbaumethoden
- Reduzierter Bedarf an schweren Maschinen, was zu Kosteneinsparungen und reduzierten Emissionen führt
Erste Schritte mit der Elektrokultur-Landwirtschaft
Um mit der Elektrokultur-Landwirtschaft zu beginnen, können Landwirte atmosphärische Antennen aus Materialien wie Holz, Kupfer, Zink und Messing herstellen. Je höher die Antenne, desto größer werden die Pflanzen. Landwirte können auch mit verschiedenen Designs und Materialien experimentieren, um herauszufinden, was für ihre Pflanzen und ihren Boden am besten geeignet ist.
Darüber hinaus werden Werkzeuge aus Kupfer/Messing/Bronze für die Landwirtschaft empfohlen, um die Bodenqualität zu verbessern und den Bedarf an schweren Maschinen zu verringern.
Gibt es wissenschaftliche Forschung, ist Elektrokultur-Farming real?
Elektrokultur ist die Praxis, Elektrizität in der Landwirtschaft oder im Gartenbau zu verwenden, um das Pflanzenwachstum zu stimulieren. Obwohl die Idee, Elektrizität zur Steigerung der Ernteerträge zu nutzen, schon seit einiger Zeit existiert, wurde sie aufgrund des Mangels an strenger wissenschaftlicher Forschung mit Skepsis aufgenommen. Allerdings hat ein Forscherteam in China vor kurzem veröffentlichte einen Artikel in der Zeitschrift Nature Food, die behauptet, dass die Elektrokultur tatsächlich die landwirtschaftlichen Erträge steigern kann.
In ihrer Studie bauten die Forscher in einem Gewächshaus zwei Parzellen mit Erbsen aus denselben Probenschoten an. Die Pflanzen in einer der Parzellen wurden in einem elektrischen Feld gezüchtet, während die andere Parzelle als Kontrollgruppe diente. Die Forscher fanden heraus, dass die im elektrischen Feld angebauten Pflanzen etwa ein Fünftel mehr Produkt produzierten als die der Kontrollgruppe. Insbesondere wurde das elektrische Feld vor Ort mithilfe eines triboelektrischen Nanogenerators erzeugt, der mit geernteter Energie aus Wind und Regen betrieben wird. Die Forscher schlagen vor, dass diese kostengünstige Technik sofort eingesetzt werden könnte, um die Nahrungsmittelversorgung einer wachsenden Weltbevölkerung zu erhöhen.
Forscher haben ein System entwickelt, das Wind- und Regenenergie nutzt, um die Pflanzenproduktion zu steigern. Der triboelektrische Allwetter-Nanogenerator (AW-TENG) kann die Keimgeschwindigkeit von Erbsensamen um 26,31 TP3T und den Erbsenertrag um 17,91 TP3T erhöhen und gleichzeitig verschiedene landwirtschaftliche Sensoren zur Optimierung des Pflanzenwachstums ansteuern. Das System ist umweltfreundlich und nachhaltig und könnte zur Entwicklung einer nachhaltigen Wirtschaft beitragen.
Kritik: Methode & Ansatz
Obwohl die Ergebnisse dieser Studie vielversprechend sind, haben Kritiker darauf hingewiesen, dass der Forschung ein doppelblinder Ansatz fehlte und sie daher von anderen Faktoren beeinflusst worden sein könnte. Nichtsdestotrotz ist die Idee der Elektrokultur faszinierend, und weitere Forschung könnte mehr Licht auf ihre potenziellen Vorteile werfen.
Eine mögliche Erklärung für die Funktionsweise der Elektrokultur ist, dass die elektrische Stimulation die Samenkeimung und das Wachstum der Sämlinge fördern kann. Studien haben gezeigt, dass eine elektrische Stimulation mit optimaler Intensität die Länge von Trieben und Wurzeln sowie das Frischgewicht von Sämlingen erhöhen kann.
Es gibt diejenigen, die denken, Elektrokultur sei ein bisschen Hippie, New-Age-Pseudowissenschaft, verbunden mit Ley-Linien, Pyramiden und Kristallen, und diejenigen, die leidenschaftlich an die Möglichkeiten glauben. Während einige Studien vielversprechende Ergebnisse zeigten, zeigten andere keinen signifikanten Unterschied zwischen elektrifizierten und nicht elektrifizierten Anlagen. Die wissenschaftliche Gemeinschaft bleibt uneins darüber, ob die Elektrokultur eine legitime Wissenschaft oder lediglich eine Pseudowissenschaft ist oder nicht.
Obwohl die Idee der Elektrokultur noch in den Kinderschuhen steckt, verspricht sie, die landwirtschaftlichen Erträge zu steigern und zur Ernährung einer wachsenden Weltbevölkerung beizutragen. Mit weiterer Forschung könnte die Elektrokultur zu einem wertvollen Werkzeug im Werkzeugkasten der Landwirte werden.
Abschluss
Die Elektrokultur-Landwirtschaft ist eine nachhaltige und umweltfreundliche Anbaumethode, die Landwirten und der Umwelt zahlreiche Vorteile bietet. Durch die Nutzung der natürlichen Energie der Erde können Landwirte den Einsatz von Chemikalien und Düngemitteln reduzieren und gleichzeitig die Ernteerträge steigern. Der Einsatz atmosphärischer Antennen und Kupfer-/Messing-/Bronze-Werkzeuge kann zu stärkeren Pflanzen, mehr Feuchtigkeit für den Boden und weniger Schädlingsbefall führen. Für Landwirte ist es an der Zeit, sich diese uralte Technik zu eigen zu machen und die Zukunft der Landwirtschaft zu revolutionieren.
Häufig gestellte Fragen
- Ist Elektrokultur eine legitime Wissenschaft?
Elektrokultur ist ein umstrittenes Thema in der wissenschaftlichen Gemeinschaft, wobei einige Forscher sie als Pseudowissenschaft betrachten und andere Potenzial in ihrer praktischen Anwendung sehen. Während einige Studien vielversprechende Ergebnisse zeigten, zeigten andere keinen signifikanten Unterschied zwischen elektrifizierten und nicht elektrifizierten Anlagen. Weitere Forschung ist erforderlich, um seine Wirksamkeit zu bestimmen und festzustellen, ob es sich um eine praktikable Alternative zu traditionellen landwirtschaftlichen Methoden handelt.
- Wie funktioniert Elektrokultur?
Die Elektrokultur nutzt Strom, um das Pflanzenwachstum zu fördern. Die genauen Mechanismen hinter seiner Funktionsweise sind nicht vollständig verstanden, aber einige Forscher glauben, dass Pflanzen elektrische Ladungen in der Luft wahrnehmen und darauf reagieren können, indem sie ihre Stoffwechselrate erhöhen und mehr Wasser und Nährstoffe aufnehmen.
- Was sind die potenziellen Vorteile der Elektrokultur-Farming?
Die potenziellen Vorteile der Elektrokultur sind enorm. Es könnte verwendet werden, um die Ernteerträge zu steigern und den Bedarf an schädlichen Chemikalien in der Landwirtschaft zu verringern, wodurch ein nachhaltigerer und umweltfreundlicherer Ansatz für die Landwirtschaft geschaffen wird. Es könnte auch dazu beitragen, den CO2-Fußabdruck der Landwirtschaft zu verringern und die Auswirkungen des Klimawandels abzumildern.
- Ist Elektrokultur umweltfreundlich?
Elektrokultur hat das Potenzial, umweltfreundlich zu sein. Durch die Verringerung des Bedarfs an chemischen Düngemitteln und Pestiziden könnte es zu einem nachhaltigeren und umweltfreundlicheren Ansatz in der Landwirtschaft beitragen. Es bedarf jedoch weiterer Forschung, um die langfristigen Auswirkungen auf die Bodengesundheit und das Pflanzenwachstum zu bestimmen.
- Gibt es Beweise für die Wirksamkeit der Elektrokultur?
Während einige Studien vielversprechende Ergebnisse zeigten, zeigten andere keinen signifikanten Unterschied zwischen elektrifizierten und nicht elektrifizierten Anlagen. Die wissenschaftliche Gemeinschaft bleibt uneins darüber, ob die Elektrokultur eine legitime Wissenschaft oder lediglich eine Pseudowissenschaft ist oder nicht. Weitere Forschung ist erforderlich, um seine Wirksamkeit zu bestimmen und festzustellen, ob es sich um eine praktikable Alternative zu traditionellen landwirtschaftlichen Methoden handelt.